Mögliche Probleme durch Coating und ein Lösungsvorschlag - Hamburger Institut für angewandte Spiritualität

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Mögliche Probleme durch Coating und ein Lösungsvorschlag (hier möglicher download als pdf)

Eine immer stärker werdende Gemeinde von Bastlern und Entwicklern arbeitet an technischen Lösungen, um die Vorschläge von Hr. Keshe umzusetzen. Es geht um Freie Energie. Ein Ziel ist es, das die individuelle Hausstromanlage selbst so viel elektrische Leistung aus der Freien Energie (Äther/Plasma) gewinnen kann, dass langfristig eine Freiheit von den Energiekonzernen möglich wird.
Soweit erscheint diese Entwicklung sinnvoll, nur sehe ich einige Gefahren für Leben und Gesundheit.

Eine Grundlage der Keshe-Technologien ist ein sogenannter Nano Coating-Prozess zur Gewinnung von Plasmaenergie. Hierbei wird ausgehend von einem gekauften, oder überwiegend in Eigenleistung selbst gebautem Energieerzeuger (Magrav genannt), durch Nanotechnologie das gesamte Stromnetz und auch teilweise die elektrischen Verbraucher so verändert, sodass diese selbstständig elektrischen Strom generieren. Tiefere technische Erklärungen gibt es reichlich im Netz zu finden, und sind für die nachfolgenden Gedanken nicht notwendig. Deshalb werde ich hier nicht näher darauf eingehen. Nur zum allgemeinen Verständnis einige Anmerkungen in einfachster Form: Die Grundbasis eines Magrav sind Spulen aus Kupferdraht, welche man selbst wickeln kann. Diese Kupferspulen werden einem Coating-Prozess unterworfen, bei welchem die Oberfläche des Kupferdrahtes sich verändert und beschichtet. Diese Nanoschichten absorbieren Plasma aus der Umgebung. Wenn es beispielsweise für manche HiFi-Fans eine Katastrophe bedeuten kann, wenn Stecker und Kontakte 'anlaufen', so ist ein vergleichbarer Prozess bei der Gewinnung von Plasmaenergie deutlich erwünscht. Nachdem solch ein Magrav an das Hausstromnetz angeschlossen wurde, soll nach einer gewissen Einschwingzeit ein Prozess beginnen, wo ausgehend von diesem Magrav nach und nach sämtliche Leitungen des Hausstromnetzes (und auch darüber hinaus) allmählich diesen Überzug bekommen. Es ist wie ein Prozess eines natürlichen Wachstums einer neuen, energetisch wirksamen Haut (weiter oben als 'anlaufen' bezeichnet). Um es ganz simpel auszudrücken wird es anschließend ständig zunehmend diese 'Haut' sein, welche die Kupferleitungen mit Elektronen, sprich Strom, versorgt. Die Menge an Strom (kWh), welche vom örtlichen Netzanbieter benötigt wird, reduziert sich kontinuierlich (ohne Komforteinbußen im Haushalt).

Nach dem aktuellen Stand (heute 15.08.16) scheint es so zu sein, dass ein normaler Haushalt in recht kurzer Zeit sogar autark von den Stromanbietern leben kann. Dies wäre ein riesiger Schritt in Richtung Unabhängigkeit und Mündigkeit der Bürger, und es scheint zum Greifen nahe.

Nun stellen wir uns folgende Situation praktisch vor: In einem Haushalt wurde ein solcher Magrav installiert. Wenn er seine Funktion erfüllt, wird er, schrittweise wachsend, selbständig immer Strom ins Netz liefern. Und auch das gesamte Stromnetz des Hauses inklusive der elektrischen Bauteile werden nach und nach durch den Coating-Prozess dahingehend verändert, dass es eigenständig elektrischen Strom in der gewünschten Form generiert. Wir könnten uns somit bildlich vorstellen, wie der Stromzähler sich immer langsamer dreht, obwohl wir in der Wohnung Disko haben :). Wir beziehen weniger Strom vom Anbieter. Trotzdem haben wir ausreichend Energie für alle Verbraucher zur Verfügung.

Jetzt kommt der berühmte Fall eines Föns in die Badewanne. Normalerweise fällt dann sofort die Sicherung, und gesundheitliche Schäden halten sich im Minimum. Wenn aber, wie in diesem Beispiel, das gesamte Hausstromnetz gecoatet ist, und damit selbständig ausreichend Strom liefert, bleibt jede Sicherung wirkungslos. Auch wenn dieses Beispiel des fallenden Fönes recht weithergeholt ist, so bleibt doch die reale Gefahr eines klassischen Kurzschlusses beispielsweise einer metallischen Leselampe aus Taiwan oder ähnlichem jederzeit gegeben. Was ich hiermit also ganz klar zum Ausdruck bringen möchte, sind die Gefahren für Leib und Gesundheit, welche sich aus einem nicht Sicherungsgebundenen Stromnetzes ergeben.
Und wenn es tatsächlich vermehrte Verletzungen oder gar Todesfälle mit derart ungesicherten Anlagen gegeben hat, dann bekommt auch sehr schnell die gesamte Idee der Freien Energie einen herben Rückschlag.
Deswegen werde ich weiter unten auch einen sicheren Lösungsvorschlag unterbreiten.

In den bisher genannten Zusammenhängen verbergen sich noch weitere Gefahren.
Erstens kann es vermutlich recht gefährlich werden, wenn in einem gecoatetem Hausstromnetz Arbeiten ausgeführt werden müssen. Wenn jede Leitung, Stecker oder Verteiler zu selbständigen Strom-‘Generatoren' geworden sind, scheint ein netzfreies Arbeiten nicht mehr möglich. Es bedarf somit zukünftig viel mehr Kompetenz und Spezialwerkzeuge, um noch Arbeiten am Stromnetz auszuführen.

Zweitens sehe ich Gefahren des Coating im Stromnetz durch weitere mögliche Fehler.
Egal ob wir jetzt von einem Drei- oder fünfadrigem Hausnetz ausgehen, macht es natürlich für die Freie Energie keinen Sinn, auch die Erdung zu coaten. Wenn aber weltweit tausende motivierte Menschen versuchen, sich durch Eigeninitiative frei von den Energiemonopolen zu machen (oder in manchen Ländern sich überhaupt den Zugang zu elektrischem Strom zu ermöglichen), so wird die Zahl derer steigen, die Fehler machen.
Stellen wir uns nun vor, dieser Coating-Prozess beginnt auch im System der Erdung sich auszubreiten. Häufig wird die Erde eines Hausstromnetzes an den Hauswasseranschluß geführt. Hier entsteht somit die Gefahr, dass das Coating auch auf die Wasserleitungen überspringt. Unter ungünstigen Umständen kann es passieren, dass später das Hauswassernetz, die Heizung und eventuell sämtliche metallene Bauteile eines Hauses unter Strom stehen.
Dazu sei angemerkt, dass sich die wenigsten Stromnetze in Besitz der ‚Bastler‘ befinden. Man manipuliert somit fremdes Eigentum.
Wenn deswegen Häuser aufwendig saniert werden müssen, hätte der Gesetzgeber eine gute Grundlage, um gegen die Freie Energieszene vorzugehen. Dies wäre sehr unerfreulich.

Drittens:
Elektrosensible Menschen werden auch keine Chance mehr haben, bestimmte Kreisläufe nachts stromfrei zu schalten. Momentan haben wir noch keine Vorstellungen, in welchem Ausmaße Elektrosmog und seine gesundheitlichen Folgen zunehmen können.

Ein Thema, was meiner Einschätzung nach noch gar nicht geklärt ist, liegt in der Frage, ob und wie der Coating-Prozess zu stoppen ist. Oder zu Beeinflussen.
Wir wissen heute nicht hundert prozentig, ob das Coating des Ladekabels Stopp macht vor dem Innern eines PC oder Handys. Werden es diese sensiblen Geräte vertragen? Oder wird vielleicht sogar über diesen Weg weitere Manipulation möglich?
Es scheint so zu sein, als ob das GANS für den Nanoprozess des Coating so etwas wie eine eigene Intelligenz oder Bewusstsein besitzt. Dies sind schwierige Themen. Vielleicht geht alles gut. Aber ich kenne etliche Freunde, welche begeistert mit den Konzepten von Hr. Keshe experimentieren, aber oft frustrierende Ergebnisse erzielen. Wahrscheinlich ist es nicht so einfach mit der Steuerung der Plasmaenergie durch ein 'entwickeltes' Bewusstsein.

Von Ingenieuren erwarte ich, dass sie entsprechend weiter denken. Und allen 'unbedarften Bastlern' sei immer mal wieder Goethe in Erinnerung gerufen mit dem Zauberlehrling:
 …. "In die Ecke,
    Besen! Besen!
    Seids gewesen!
    Denn als Geister
    Ruft euch nur, zu seinem Zwecke,
    Erst hervor der alte Meister."

Lösungsvorschlag:
Gott sei Dank: Dem Ingenieur ist nichts zu schwer :).
Somit möchte ich hier eine Variante vorstellen, die es ermöglichen kann, auf Plasmaenergie nach Keshe zurückzugreifen, ohne die Sicherheit der bestehenden Stromsysteme zu gefährden.
Schön wäre es, wenn eine Gruppe von Bastlern, und später Millionen kleiner Handwerksunternehmen auf der ganzen Welt, so ähnlich wie nachfolgend beschrieben verfahren würden:
• man schafft eine völlig autarke Werkstatt, welche nicht ans öffentlich Netz angeschlossen ist,
• in solch einer autarken Werkstatt können Magrav gebaut und konditioniert werden, um in Hausstromanlagen verbaut zu werden,
• als Ausgangsbasis dient eventuell ein handelsüblicher Notstromgenerator,
• der Verbrennungsmotor wird entfernt, und dafür ein ausreichend dimensionierter
• E-Motor angeflanscht,
• dieser Motor wird durch einen schon funktionsfähigen Magrav mit Strom versorgt,
• ausgehend von dem Magrav kann dann problemlos das Coating in den Motor wandern, Bedingung hierbei ist, dass der Coatingprozess nicht auf den Generator überspringen kann,
• dazu wird die Kupplung zwischen Motor und Generator aus Isolatormaterial hergestellt,
• der Strom, welchen der Generator im Betrieb liefert, kann sauber zwischen Zähler und Sicherungen ins Hausnetz eingespeist werden, oder
• ins öffentliche Netz eingespeist werden analog einer Photovoltaikanlage.

Somit hätten wir eine saubere Trennung von Stromgewinnung aus Plasmaenergie und deren Verwendung im bisher üblichen Netz.

Übrigens wäre es für die Energiegewinnung aus Äther vermutlich einfacher, auf Gleichstrom zurück zu greifen. Wenn nun in unsere Versuchsanlage der Drehmoment-erzeugende Motor ein Gleichstrom-Motor wäre, und der Stromliefernde Generator ein moderner Wechselstrom-Generator, dann hätten wir hier auch die Schritte Eins und Zwei von Tesla verbaut (erst Gleichstromtechnik, dann die Entwicklung der aktuellen Wechselstromtechnologie), und die Krönung von Teslas Lebenswerk, die Gewinnung und Übertragung von Freier Energie bei dieser Anlage vorgeschaltet als Schritt Null. Für mich macht dies großen Sinn.


Fazit: die elektrischen Leitungssysteme für Stromerzeugung und -verbrauch müssen sauber voneinander getrennt sein und keine Möglichkeit zum Überspringen des Coatingprozesses bieten.
Sollte ich mich grundsätzlich darin getäuscht haben, und ein unkontrolliertes Coating gar nicht möglich sein oder vollkommen ungefährlich, wäre ich über entsprechende Informationen dankbar.
Bis dahin: Hütet Euch vor der schwarzen Pest :).


herzlichst

Frank Sohr

Copyright: Frank Sohr  www.hifas.eu
Bei Verwendung des Textes bzw. von Auszügen erbitte ich die Angabe der Quelle


 
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